Viele Pflichtzeiten für die Bezirksmeisterschaften

Am 30. April und 1. Mai ging es für die Wettkampfmannschaft der Schwimmabteilung des ASV Sankt zum dritten Waldseeschwimmfest, ausgerichtet vom SV Bayer Uerdingen 08 e.V., nach Krefeld, um auf der 50m Bahn Erfahrungen für die diesjährigen Bezirksmeisterschaften zu sammeln. Der Wettkampf wurde in einem Freibad ausgerichtet, dass durch eine Traglufthalle in ein Hallenbad umgebaut wurde.

Es wurde das komplette Programm geschwommen: alle Lagen in den „olympischen“ Strecken.

Obere Reihe: Paul Ahlgrim, Constanze Krupp, Hannah Streicher Unter Reihe: Leonie Prümmer und Sören Müller, an der Seite Trainer Dieter Müller
Obere Reihe: Paul Ahlgrim, Constanze Krupp, Hannah Streicher
Unter Reihe: Leonie Prümmer und Sören Müller, an der Seite Trainer Dieter Müller

Mit der kleinen Mannschaft, bestehend aus drei Schwimmerinnen und zwei Schwimmern erreichte der ASV in der Gesamtwertung den 17. Platz von 37 Vereinen.

Hannah Streicher und Constanze Krupp nutzten diesen Wettkampf, um ihre Pflichtzeiten für die anstehenden Bezirksmeisterschaften zu bestätigen. Somit können beide Ende Mai bei diesem wichtigen Wettkampf auf ihren Hauptstrecken starten.

Paul Ahlgrim erreichte über 200m Rücken und 200m Freistil jeweils den dritten Platz und damit auch  die Pflichtzeiten für die Bezirksmeisterschaften. Auch über beiden 100m Strecken und den 200m Lagen blieb er in der Normzeit für die Bezirksebene.

Leonie Prümmer, Jahrgang 2007, nutzte diesen Wettkampf, um zum ersten Mal mit den „Großen“ Wettkampferfahrung zu sammeln. Und das tat sie sehr vielversprechend: Sie erreichte eine Silbermedaille über 50 m Freistil und zwei Goldmedaillen jeweils auf 50m und 100m Rücken

Sören Müller erreichte auf seiner Lieblingsstrecke, den 200m Schmetterling, den ersten Platz und die Norm für Landesjahrgangsmeisterschaften NRW im Juni dieses Jahres. Zusätzlich steuerte er noch einen zweiten Platz über 400m Freistil und drei dritte Plätze über 50m Rücken sowie 100m und 200m Freistil zum Gesamtergebnis bei.

 Der Wettkampf ermöglichte eine gute Standortbestimmung zum momentanen Trainingstand.